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Nepal - zwischen Glückseligkeit und gesundheitlicher Herausforderung

  • Autorenbild: buehlerj1
    buehlerj1
  • 13. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Bereits Zweidrittel unserer Zeit in Nepal ist schon wieder vergangen, unglaublich!

Seit Mitte Februar haben wir nun die Regionen Kanchenjunga, Makalu-Barun, Solukhumbu und Rolwaling durchwandert und wir sind nach wie vor fasziniert von diesem unbeschreiblichen Land. Die Schönheit der Landschaft und der Menschen ist kaum in Worte zu fassen. Tag für Tag erleben zu dürfen wie zufrieden die nepalesischen Bergvölker trotz harter Arbeit und wenig Komfort und trotz oder wahrscheinlich gerade wegen des einfachen, wenig modernen Lebens sind, ist Balsam für unsere Gemüter.

Wie überfordernd diese einfachen, unmodernen Lebensumstände für uns Abendländer jedoch sind, spüren wir seit einigen Wochen an unseren eigenen Körpern. Magen-Darm-Probleme, Höhenkrankheit, virale Infekte, Füsse die unter den schlechten, nepalesischen Schuhen leiden, nährstoffarmes Essen, Smog (selbst in den Bergen)... Nepal ist eine echte gesundheitliche Herausforderung!


Kurz: Kerngesunde, überglückliche Seelen in unvermeidlich schlecht versorgten, manchmal etwas mitgenommenen Körpern.


A propos virale Infekte, Magen-Darm-Probleme, Höhenkrankheit und Einfachheit: wir haben uns heute gegen das Zelten entschieden und uns ein Zimmer in einer Berghütte genommen, damit Caro sich von ihrem viralen Infekt erholen kann. Während ich diesen Beitrag in unserem Zimmer - lediglich mit einem dünnen Wändchen von der einzigen Toilette getrennt - schreibe, lausche ich zwangsläufig dem akustischen Hochgenuss der offensichtlich reihenweise höhen- oder magenkranken Gäste...


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